Der Audi A5 (8T) wurde zwischen 2007 und 2016 gefertigt.
Hier handelt es sich um einen 2,0 TFSI des Baujahr 2009 mir 211 PS in Serie, der dank Leistungskit auf knapp 300 PS gesteigert wurde.
Exclusive Work Varianza T1S füllen die Radhäuser des Coupés. Die Flachbettkonstruktion ist 2-teilig verschweißt. Der Felgenstern Niederdruckguss wärmevergütet und mit geschmiedetem Felgenbett.
Werksseitig – Sonderwünsche ausgenommen – wird das Rad in LightningSilver (LS) mit polierten Betten ausgeliefert
10×20 Zoll umlaufend (+ Distanzscheiben) mit 285/25×20
AP Gewindefahrwerk (ca. 50mm tiefer)
Zusätzlich BN-Pipes Komplettanlage inklusive Vorrohr und 200 Zellen-Katalysator
Der Audi S5 ist eine Sportvariante des Audi A5 und ist hinter dem RS5 das Modell mit dem höchsten Motorisierungs- und Ausstattungsniveau. Optisch unterscheidet sich der S5 vom A5 durch geänderte Stoßstangen, Kühlergrill, Außenspiegel in Aluminiumoptik und eine Auspuffanlage mit vier Endrohren.
Welches Rad? Die Entscheidung im Radhaus wurde einstimmig angenommen
Barracuda Challenge: Kraftvoll und doch extrem leicht dank Liquid-Forging-Konstruktionsweise.
Das offene Design zeigt die Technik der Bremsanlage und des Fahrwerks.
Hochglanzverdichtete Barracuda Challenge in 10×20 Zoll mit 265/30×20 umlaufend
Distanzscheiben an beiden Achsen verschaffen bündigen Abschluß
Ein H&R Federnsatz bringt den S5 der Hölle näher
kleine Schleichfahrt heißt wie gehabt „Eisdielenvorbeifahrtest“
220D? Genau, da war doch mal was. Zwischen 1967 und 1976 bot Mercedes den Strich-Acht Typ W115 auch als 220D mit 60 PS an. Viel später erst, im Jahr 1983, stieg BMW mit dem 115 PS starken 524 td ins Dieselprogramm ein.
Abgebildetes 2016er Modell, ein 220d xDrive mit 4-Zylinder Reihendiesel und Allradantrieb, leistet 190 PS. Das BMW Coupé (intern F22) wird seit März 2014 angeboten, mit Allrad seit 2015.
Das Breyton Spirit R Rad ist ein Niederdruck-gegossenes Breyton-Rad mit Cross-Speichen-Design mit Zehn Doppelspeichen, erhältlich in drei Farben und in Größen von 19 bis 21 Zoll
Vorderachse in 8,5×19 mit 225/35×19
Hinterachse in 9,5×19 mit 255/30×19
Bilstein Gewindefahrwerk B14 (mit Rundgewinde für perfekte Handhabung in Gasdrucktechnologie)
Der Mercedes AMG C43 gehört zur Baureihe 205 und ist unterhalb des Topmodels AMG C63 angesiedelt. Der seit Mitte 2015 erhältliche AMG C 43 4MATIC hat einen 3 Liter-6-Zylinder Biturbo mit 367 PS. Die AMG Line zeichnet sich durch AMG-Schürzen und -Schweller aus. Im Heckstoßfänger sind zwei Endrohrblenden aus Aluminium angebracht. Ansonsten entspricht die Ausstattung der der Linien Avantgarde und Exclusive. Zusätzlich hinzukommen noch ein Sportfahrwerk mit einer Tieferlegung um 15 mm, eine Sport-Direktlenkung und gelochte Bremsscheiben vorn, sowie durch grau lackierte 18-Zoll-AMG-Leichtmetallräder im Fünfspeichen-Design. Womit wir beim Thema angelangt wären:
Die Räder dieses C43 messen 20 Zoll und kommen von BE by Breyton Germany
Breyton BE GTS-AV ist ein einteiliges Rad im klassischen Kreuzspeichen-Design ….
… das unabhängig der Marke, jedem Fahrzeug einen optisch dynamischen Auftritt verleiht
Einen C43 AMG der Mercedes-Benz Baureihe 205 haben wir im April 2017 mit OZ Leggera HLT Nero vorgestellt – ebenfalls als T-Modell. Unter uns Klosterschwestern: Der Kombi sieht einfach besser aus als das Coupé, was freilich nur der individuellen Geschmacksrichtung entspricht. Zur Typenbezeichnung: Im Brief wird das Baujahr 2017 als 204K geführt. Laut Wikipedia lautete die Bezeichnung für das T-Modell S 205
artFORM Räder sind bei TEV bisher lediglich an einem BMW M4 (2015) und Audi S5 (2016) verbaut worden. Wird Zeit für Mercedes .
„Die artFORM AF302 Felge in High Gloss Silver ist ein stämmiges 8-Speichenrad mit schöner Konkaver Form“, schreibt der Vertrieb DC Dynamic Car Performance GmbH aus Essen.
An der Vorderachse in 8,5×20 mit 225/35×20
An der Hinterachse in 9,5×20 mit 255/30×20
Tieferlegung mit H&R Federnsatz
exakt bündige Abschlüsse, das TEV-Prinzip pefekt umgesetzt
Im März 1987 erweiterte Mercedes-Benz erneut das Typenprogramm der Baureihe. Allerdings das Coupé einen um 8,5 Zentimeter kürzeren Radstand auf, was den sportlichen Charakter des Zweitürers unterstrich. Erst ab der ersten Modellpflege September 1989 beschränkten sich die Gemeinsamkeiten mit der Limousine auf den Vorbau und die Heckleuchten. Das Coupé gab es in fünf Varianten, als E 200, 220 CE/E 220, 230 CE, 300 CE, und als 300 CE-24 bzw. 320 CE und E 320. Zusätzlich gab es noch die AMG-Version E36 AMG. Dieser 320 CE des Baujahrs 1995 leistet 220 PS bei 5500/min (M 104 E 32 Sechszylinder)
Vorderachse: OZ Futura in 8,5×18 mit 225/40×18, Hinterachse OZ Futura in 10 x18 mit 255/35×18, Tieferlegung: 30 mm H&R Federnsatz
AMG Frontschürze
Eisenmann Endschalldämpfer, Beplankung in Wagenfarbe